Anderthalb Jahre nach dem schweren Erdbeben in Marokko hat sich die Lage für die Betroffenen kaum verbessert. Die meisten Menschen leben hier immer noch in Zelten.
Die von uns (mit)finanzierten Schulen und Vorschulen für die ganz Kleinen sind in Betrieb. Das aktuell drängendste Problem ist eine zerstörte Wasserleitung in einem der am meisten betroffenen abgelegenen Dörfer. Der Ort soll verlegt werden an eine weniger kritische Talseite, aber ohne die Wasserleitung wird mit dem Bau der neuen Häuser nicht begonnen.
Der „Wasserexperte“ Aziz findet zielstrebig die Stelle wo eine unterirdische Wasserader verläuft.